Online MERKER 18.10.2021:

 

 

Oper in der Krypta der Peterskirche 16.10.2021: „DER FLIEGENDE HOLLÄNDER“

 

 

Fliegen kann er auch in weit größeren Räumlichkeiten nicht. Das hat ihm Richard Wagner schon zur Entstehungszeit des Werkes angedichtet, nachdem dem jungen Komponisten mit seiner Frau Minna das Erlebnis einer stürmischen nächtlichen Seefahrt  zwischen Dänemark und Norwegen auf einem hin- und hergerissenen Frachtschiff widerfahren war und ihn die Sage vom verfluchten Seefahrer nicht mehr losließ, bis er daraus eine Oper gemacht hatte. So beengt wie im unterirdischen Bühnenraum der Wiener Peterskirche – nahe dem dicht bevölkerten Graben im 1. Wiener Gemeindebezirk mit seinen unzähligen Restaurants im Freien an diesem frühherbstlichen Samstagabend – hat der Verdammte aber wohl noch nie sein gewaltiges Sangespensum absolvieren müssen. Aber sowohl er als auch seine Sangeskumpanen – insgesamt nur ihrer vier – konnten uns das Fürchten lehren. Gestützt und gewaltig animiert von einem „Orchester“ namens Mariam Bombrun, einer relativ jungen französischen Meisterpianistin, und minimalen regielichen  und schlichten kostümlichen Beiträgen des gesamten Ensembles. 

 

....Bravissimo! 

 

 

Sieglinde Pfabigan, Online Merker 18.10.2021


Online MERKER 06.09.2021:

 

Oper „La Traviata“ im Schloss Coburg zu Ebenthal (Vorstellung: 5. 9. 2021) 

 

 

 

Am späten Nachmittag des 5. September kam es im Schloss Coburg zu Ebenthal zu einem Gastspiel der „Oper in der Krypta“ mit der Aufführung der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi. 

 

....Das beifallsfreudige Publikum im vollbestzten Festsaal des Schlosses spendete am Schluss der Vorstellung allen Akteuren minutenlang Ovationen mit Bravo- und Bravi-Rufen.....

 

 

Udo Pacolt, Online Merker 06.09.2021


OPER in der KRYPTA ein kleines Theaterjewel

 

Wien, Oper in der Krypta, DON GIOVANNI  –  Wolfgang Amadeus Mozart, IOCO Kritik, 26.05.2021

 

 

DON GIOVANNI  –  Wolfgang Amadeus Mozart

20. Mai 2021 – Wiedereröffnung – OPER IN DER KRYPTA  –

von Marcus Haimerl

 

.....

Das Publikum dankte den Künstlern für diesen unglaublichen Abend mit langanhaltendem Applaus. Am 27.5.2021 gibt es eine Wiederholung dieses Abends. In weiterer Folge dürfen die Besucher mit vielversprechenden Konzertabenden rechnen; bis Ende Juli 2021 wird die nächste Neuproduktion – Vincenzo Bellinis Norma, mit Magdalena Renwart-Kahry in der Titelpartie – auf dem Spielplan von Oper in der Krypta stehen. 

 

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Online MERKER 22.05.2021:

 

WIEN/ Peterskirche/ Oper in der Krypta: DON GIOVANNI

 

 

 

 

Wiedereröffnung der Oper in der Krypta der Peterskirche:

„Don Giovanni“ von Mozart (20. Mai 2021)

Am Abend des 20. Mai 2021 fand in der Wiener Peterskirche die Wiedereröffnung der „Oper in der Krypta“ mit einer Neuinszenierung der Mozart-Oper „Don Giovanni“ statt. Nach der monatelangen Pause durch die Corona-Pandemie war nicht nur das Sängerensemble mit enormer Begeisterung auf der Bühne, sondern auch das Publikum in der ausverkauften Krypta bei bester Laune – trotz der strengen Vorschriften (Impfungsnachweis, Abstandsregel, Maskenpflicht auch während der Vorstellung), die von allen konsequent eingehalten wurde......

 

Udo Pacolt, Online Merker 22.05.2021


OPER in der KRYPTA ein kleines Theaterjewel

 

Wien, Peterskirche, Oper in der Krypta – ein kleines Theaterjuwel, IOCO Aktuell, 01.10.2020

 

 

OPER IN DER KRYPTA

Österreichs kleinstes Operntheater – in der Peterskirche von Wien

von Marcus Haimerl

 

Zwar gibt es in Wien zahlreiche Kultureinrichtungen, doch die Krypta der Wiener Peterskirche im Zentrum von Wien gelegen, bietet ein ganz besonderes Theaterjuwel: die  Oper in der Krypta – das wohl kleinste Operntheater Österreichs: benannt nach seinem Spielort:

 

Intendantin Dorothee Stanglmayr gründete Oper in der Krypta im Dezember 2014 und zählt mittlerweile zum fixen Bestandteil der Wiener Kulturlandschaft.

 

Wer sich über Stiegen in die Tiefen der Wiener Peterskirche begibt, erlebt dort Oper der ganz besonderen Art. Die begrenzte Anzahl der Sitzplätze und die Nähe zu den Sängern schenkt den Künstlern ebenso wie dem Publikum ein ganz besonderes Gefühl, jenes hautnah am Geschehen zu sein oder sich vielmehr als Teil der Darbietung fühlen zu können.

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Oper in der Krypta – TOSCA, ONLINE-MERKER Kritik, 27.10.2018

 

 

Online MERKER 22.06.2020:

WIEN/ Krypta der Peterskirche: „OPER IN DER KRYPTA“ – Opernarienabend

 

"Florian Pejrimovsky glänzte als Rigoletto mit der Arie Cortigiani, vil razza dannata! Eine Rolle, die dem Bassbariton auf den Leib geschrieben scheint. Anschließend zeigte sich Magdalena Renwart-Kahry in neuer eleganter Abendrobe und intonierte aus der Oper „Der Troubadour“ die Arie der Leonore Tacea la notte placida. Wieder stimmlich sehr dramatisch und mit starker Mimik und Gestik. Es scheint, als habe sie während der Corona-Krise an Sicherheit und Ausdruckskraft stark zugelegt!......."

 

Udo Pacolt, Online Merker 22.06.2020

 

 

WIEN/ Peterskirche/Krypta/ „Oper am Klavier“: NORMA

Oper in der Krypta – Rigoletto  –  Giuseppe Verdi 

– hautnah in der Krypta der Wiener Peterskirche, IOCO Kritik, 25.04.2019

 

" ....Alles in allem war schafften die Künstler von Oper in der Krypta erneut einen sehens- und hörenswerten Publikumshit, welcher noch viele Male das Haus füllen dürfte....."

 

IOCO Kritik Oper in der Krypta  25.04.2019

WIEN/ Peterskirche/Krypta/ „Oper am Klavier“: NORMA

Oper in der Krypta – NORMA, ONLINE-MERKER Kritik, 7.11.2018

 

" ....Nach der positiven Überraschung mit der „Tosca“-Aufführung in der Krypta der Wiener Peterskirche in der vorigen Woche bestätigten sich am 6. 11. 2018 die großartigen sängerischen Leistungen nun bei der Aufführung der Oper „Norma“ von Vincenzo Bellini....."

 

Udo Pacolt, Online Merker 7.11.2018

Wien, Oper in der Krypta, Tosca – Giacomo Puccini, IOCO Kritik, 06.11.2018

Oper in der Krypta, Tosca – Giacomo Puccini, IOCO Kritik, 06.11.2018

 

"....Für Oper in der Krypta konnte man hierfür keinen besseren Regisseur finden, als den künstlerischen Leiter selbst, den Amerikaner Joel Wolcott. Der vielseitige Künstler überzeugt die zahlreichen Besucher mit einer packenden und wohldurchdachten Personenführung. So gerät der zweite Akt zu einem explosiven, tiefergreifenden und verstörenden Kammerspiel zwischen Scarpia und Tosca, das von der Chemie der Darsteller auf der Bühne lebt und das Publikum emotional sichtbar aufwühlte."

 

Marcus Haimerl,  IOCO Kritik, 06.11.2018

Oper in der Krypta – TOSCA, ONLINE-MERKER Kritik, 27.10.2018

 

 

Oper in der Krypta – TOSCA, ONLINE-MERKER Kritik, 27.10.2018

 

" ....Das Publikum in der ausverkauften Krypta belohnte am Schluss alle Mitwirkenden mit begeistertem Applaus und vielen „Bravi“-Rufen. Aus den Gesprächen nach der Vorstellung konnte man fast immer die Überraschung über die hohe Qualität der Aufführung heraushören. Ein Opernabend, den viele Besucherinnen und Besucher nicht so schnell vergessen werden!"

 

Udo Pacolt, Online Merker 27.10.2018

 

 

 

Oper in der Krypta, La Traviata – Giuseppe Verdi, IOCO Kritik, 28.04.2018

 

"...Zwangsläufig wird das Publikum bei den Produktionen von Oper in der Krypta in das Geschehen eingebunden, betreten die Künstler ja die Bühne zwischen den Besucherreihen oder gehen auf diesen Wegen auch wieder ab. Im ersten Akt der Traviata hat das Publikum nun aber auch die Möglichkeit das Geschehen auf der Bühne mitzuerleben. Während des Festes im ersten Akt gesellen sich einige Zuschauer zu den Gästen und dürfen erleben, wie es den Sängern Abend für Abend geht, wenn sie in solcher Nähe vor Publikum singen...."

 

 

Oper in der Krypta – CARMEN von Georges Bizet, Vienna-Journal, 03.10.2017

 

"Dass Oper nicht unbedingt eine große Bühne braucht, beweist die Aufführung von Georges Bizets weltberühmter Oper Carmen in der Krypta der Peterskirche im Wiener Ersten Bezirk...." 

 

 

 

Oper in der Krypta – CARMEN von Georges Bizet, IOCO Kritik, 11.09.2017

 

"...Die Zuschauer sitzen, wie in einer Stierkampfarena, im Halbkreis um die Bühne, um das letale Dreiecksdrama der Zigeunerin Carmen, dem Soldaten Don José und dem Torero Escamillo hautnah zu erleben.... Ohne großer Szenen entsteht hier ein Kammerstück, welches von der Umsetzung der Sänger vorangetrieben wird...."

 

 

 

 

 

 

Oper in der Krypta – Wiener Blut, IOCO Kritik, 16.06.2017

 

"...Das gesamte Ensemble sorgte für eine gehörige Portion Leichtigkeit und Humor und bewies, dass Operette immer noch funktionieren kann. Das Publikum, und nicht alle verfügten über Wiener Blut, dankten mit entsprechenden Beifall und Jubel. Man kann  schon auf die nächste Produktion in der Krypta der Peterskirche, Der Bettelstudent,  gespannt sein."

 

 

 

 

 

 

Oper in der Krypta – Wiener Blut, DER-NEUE-MERKER Kritik, 13.06.2017

 

"...Die leicht gekürzten Werke werden ohne Chor in hautnaher Nähe zum Publikum dargeboten. Bühne und Zuschauer verschmelzen durch die Unmittelbarkeit zu einer befruchtenden Symbiose, denn man kann sich den enthusiastischen Darbietungen der noch sehr jungen Künstler und Künstlerinnen nicht entziehen und folgt ihnen bereitwillig, jede Phrase ihrer durchwegs hohen Gesangskunst und ihre schauspielerischen Fähigkeiten an diesem Abend genießend....."

 

 

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Apostel Milenkov (c) Marcus Haimerl
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Apostel Milenkov (c) Marcus Haimerl

 

Oper in der Krypta – Der fliegende Holländer, IOCO Kritik, 02.05.2017

 

 

" Einen lang gehegten Wunsch hat sich die Intendantin der Oper in der Krypta, Dorothée Stanglmayr, erfüllt und Richard Wagners Der fliegende Holländer auf die Bühne der Krypta in der Wiener Peterskirche gebracht. Den Anstoß dafür gab der bulgarische Bassbariton Apostol Milenkov der nicht nur die Titelpartie übernahm, sondern sich auch für die Regie verantwortlich zeigte."

Online Merker - Der fliegende Holländer in der KRYPTA

 

 

Oper in der Krypta – Der fliegende Holländer, DER-NEUE-MERKER Kritik, 26.04.2017

 

"...Opernerlebnisse sind nicht an große Häuser gebunden. Nicht nur sog. „Provinztheater“ offerieren sie ebenso wie die Metropolen, sondern manchmal auch kleine Räume in großen Städten. Die Krypta der Peterskirche im Zentrum  der Wiener Innenstadt (Petersplatz, gleich um die Ecke vom Graben)  ist seit  2014 Schauplatz für eine Besonderheit: „eine neue Opernbühne, die es ermöglicht, Ihnen auf ungewöhnlich intensive und berührende Art und Weise bekannte, aber auch unbekannte Opernwerke hautnah zu zeigen“, wie die Intendantin Dorothee Stanglmayr es verlockend zum Ausdruck bringt..."

 


IOCO Kritik NORMA - Oper in der KRYPTA

 

Oper in der Krypta – NORMA, IOCO Kritik, 04.04.2017

 

 

"...Das Drama um die gallische Priesterin Norma, welche ihr Gelübde aus Liebe zu einem Römer gebrochen hat und am Ende mit ihrem Geliebten den Scheiterhaufen besteigt, kommt hier mit wenig Kulisse und großartigen Projektionen aus. Das führt auch dazu, dass die Konzentration des Publikums nicht abgelenkt, sondern viel mehr auf Musik und Sänger gerichtet ist, was wiederum für die Sänger eine  enorme Herausforderung sowohl für die Darstellung als auch Gesang bedeutet..."

TOSCA in der KRYPTA

  

Oper in der Krypta – TOSCA, DER-NEUE-MERKER Kritik, 08.03.2016 

 

"...Dass die in den größten Opernhäusern der Welt beheimatete Puccini-Oper auch hier „funktioniert“, ist einerseits diesem meisterhaftem Kriminalstück mit der aufregenden Dreierbeziehung zwischen Sopran, Tenor und Bariton zuzuschreiben, andererseits dem mit Leidenschaft agierenden kleinen Ensemble, bestehend aus einer Pianistin (Elena Upryamova), den drei Hauptrollensängern und einem weiteren Bariton (Joel A. Wolcott), der mit starker Stimme den Mesner und Scarpias beide Schergen übernimmt, sowie ein paar Kindern, die gemeinsam die Hirtenweise zu früher Morgenstunde vor dem Caste lSant’Angelo singen...."

 

LA TRAVIATA in der KRYPTA

 

Oper in der Krypta – LA TRAVIATA, DER-NEUE-MERKER Kritik, 03.09.2015

 

"...Es ist schon paradox: Die Agentur „In höchsten Tönen“ präsentiert ihre Veranstaltungen in der tief unter der Peterskirche gelegenen Krypta. Nach dem „Don Carlo“ im Juli ist das nun die zweite Oper, die von der umtriebigen Veranstalterin Dorothee Stangelmayr in diesem intimen Rahmen präsentiert wird. Geplant ist, im nächsten Jahr jeden Donnerstag eine Oper zu spielen. Dabei entsteht hier durch die räumlichen Gegebenheiten ein unmittelbarer Kontakt zu den Künstlern. Fast könnte man meinen, man habe sich eine Truppe ins eigene Wohnzimmer eingeladen..."