Maximilian Schamschula 

Musikalische Leitung

Der gebürtige Wiener studierte Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Christiane Karajeva. Im Laufe der Zeit spezialisierte er sich immer mehr auf Korrepetition und die Zusammenarbeit mit Sängern. Ab 2011 studierte er Orchesterdirigieren bei Mark Stringer und Korrepetition bei Konrad Leitner.

Als musikalischer Leiter zeichnete er in der Krypta bereits verantwortlich für die Operetten „Wiener Blut“, „Die Fledermaus“, „Die lustige Witwe“, „Eine Nacht in Venedig“ und „Der Bettelstudent“ mit unverwechselbarem Klang.

2020 übernahm Maximilian Schamschula die Leitung von „La Traviata“ und weiterhin auch von der daraus entstandenen CD-Produktion. 2021 folgte die Einstudierung von „Don Giovanni“ in der Inszenierung von Magdalena Renwart-Kahry.

Der für seine elegante und fachlich herausragende Korrepetition von Sängern hochgeschätzte Künstler arbeitet regelmäßig ebenfalls als Korrepetitor und Orgelcontinuospieler mit Chören wie der Chorvereinigung St. Augustin (Jesuitenkirche Wien), dem Augustinerchor, Domchor St. Stephan und dem Mozart-Knabenchor.

Mit dem Operetten-Ensemble Oper@Tee führte Maximilian Schamschula als Orchesterdirigent und/oder als Pianist o.a. Operettenrepertoire u.a. im Stadttheater Wr. Neustadt, Stadttheater Bruck an der Leitha, St. Peter in der Au und im Kulturzentrum Marchfeld Strasshof auf.

Der ausgesprochen vielseitige Künstler ist am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik als Solokorrepetitor tätig und ebenso als Pianist in Salonorchesterbesetzung („Salonorchester Alt-Wien“) zu erleben.

Gelegentliche Einsätze als Chorsänger oder Pensionisten-Wohnheimkonzerte runden sein Wirken ab.