Barock Slawische Klänge  in der KRYPTA
Barock Slawische Klänge

 

BAROCK in der KRYPTA 

 

Barock

Slawische Klangwelten

Milczewski, Černohorsky, Speer u.a.

  

Valeria Komarova, Sopran

Ferdinand Slezak, Geige

Tade Theuretzbacher, Cembalo

  

VeranstaltungsortKrypta, Peterskirche, Petersplatz 1, 1010 Wien

 

 

                    

Tickets: €32,-  Studenten: €15,-

Dauer 60 Minuten, keine Pause

Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Beginn

 

Slawischer Barock auf dem Cembalo Die auf Barockmusik spezialisierten Künstler entführen Sie auf eine Reise durch die vielfältigen Klanglandschaften des slawischen Barocks. Werke von Komponisten wie Marcin Milczewski, Bohuslav Matej Černohorsky und anderen, die ihre Inspiration aus der reichen musikalischen Tradition Osteuropas schöpften, stehen im Mittelpunkt des Abends.

 

Gespielt wird auf einem authentischen Cembalo, ein Tasteninstrument, das im Barock eine zentrale Rolle spielte. Der faszinierende Klang dieses Instruments bietet unvergleichliche Klangtiefe und füllt den Raum mit einer Atmosphäre, die die Zeit des Barocks lebendig werden lässt.

 

Erleben Sie selten gespielte Werke des slawischen Barocks, die Ihnen neue Perspektiven auf diese Epoche eröffnen.

 

TICKETS

Tickets können auch unter 0680-318 33 11 reserviert und an der Abendkasse gegen Barzahlung abgeholt werden.


Auszug aus dem Programm: 

 

 

 

Marcin Milczewski (1600-1651), Canzon Prima

Anna Szirmay-Keczer (1615-1695): Drei Melodien aus dem Melodiarum

Daniel Georg Speer (1636-1707): Zwei Sonaten aus dem Tückischen-Eulenspiegel

Drei Lieder aus der Sammlung Muzyka Polskiego

Autor unbekannt, Pieśń Rokoszan (17. Jahrhundert)

Autor unbekannt, Pieśń Satyriyczna / Przestrach na złe sprawy ludzkiego żywota  (17.

Jahrhundert)

Autor unbekannt, Pieśń Żałobna (17. Jahrhundert)

Zwei Lieder aus der Sammlung Pieśni Ukraińskie (spätes 18. Jahrhundert):

Wijut Witry

Oj Ne Chody Hryciu

Bohuslav Matej Černohorsky (1684-1742), Fuge in a-moll

Bohuslav Matej Černohorsky (1684-1742), Chromatische FugeVinko Jelić (1596-1636) mit

dem Stück „Domine Ad Adiuvandum“ aus dem „Arion Secundus“.